Vancouver

Die innere Uhr konnte noch nicht ganz ausgetrickst werden, um fünf Uhr früh lagen wir beide schon hellwach in unserem Bett, ausgeschlafen sind wir doch beide einigermassen wobei ich (Patrick) mir schon um vier Uhr in der Früh gedanken über unseren ersten Campground gemacht habe und im Internet entdeckte, dass dieser schon fast ganz ausgebucht ist (es ist halt Wochenende). Kurzerhand reservierten wir uns noch einen der raren Plätze für unsere erste Nacht. In früheren Jahren war dies nicht nötig, aber Mitte August (so früh waren wir noch nie unterwegs) scheint das halt doch nötig zu sein. Nach dem ersten Schock und der anschliessenden Buchung unserer zwei übernächsten Nächte machten wir uns auf zum Frühstück.

 

Gestärkt und voller Tatendrang stürzten wir uns ins emsige Treiben der Zweimillionen-Stadt. Nachdem Priskas Shoppingbudget schon nach wenigen Stunden stark gelitten hat, konnte auch ich zuschlagen und war nicht mehr zu stoppen, Julie mein Göttimeitli (knapp 8 Wochen alt) wurde neu eingekleidet.

Nach dem vergeblichen Besuch in Lukis Blarney Stone Pub - wer sitzt bei diesem Traumwetter schon IN ein Pub - zogen wir weiter in Richtung Steam Clock wo wir uns endlich erfrischen durften... ;-)

Gestärkt zog es uns weiter zur English Bay wo wir einen gemütlichen Nachmittag im spätsommerlichen Vancouver erleben durften.


Ein genialer Tipp erreichte uns am frühen morgen von der Familie Sohn via SMS, wir wurden auf einen "Glaceladen" an der English Bay aufmerksam gemacht, der Glacemischungen auf eigenen Wunsch mischt. Vielen Dank für diesen Geheimtipp, es war ausgezeichnet!

Kulinarisch schlossen wir den heutigen Tag auch ab. Beim Inder neben unserem Hotel wurden wir bestens verwöhnt, ein weiterer echter Geheimtipp!  ;-)

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  "Wer die Würde der

Tiere nicht respektiert,

 kann sie ihnen nicht nehmen,

aber er verliert seine eigene"
(Albert Schweitzer)

"Der Mensch opfert seine Gesundheit um Geld zu verdienen. Dann opfert er sein Geld um seine Gesundheit zurück zu bekommen. Er ist so fixiert, dass er die Gegenwart nicht geniessen kann. Das Ergebnis ist, dass er weder die Zukunft noch die Gegenwart lebt. Er lebt so als würde er niemals sterben und er stirbt so als hätte er niemals gelebt."

(Dalai Lama)

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